In all meinen Texten benutze ich den Beruf des Tierkommunikatoren für beide Geschlechter gleichwertig: "Tierkommunikator"
Wie ich Tierkommunikation lebe
Mir ist das Reden mit den Tieren in die Wiege gelegt worden. Diese Art der Kommunikation war immer, oft unbewusst, ein Teil meines Lebens.
Mich beschäftigt schon seit jungen Jahren die Frage, wie mache ich das mit der Tierkommunikation eigentlich. Ich habe schon etliche Bücher darüber gelesen und gemerkt, dass wir alle die gleichen Erfahrungen mit der Tierkommunikation haben, aber jeder macht es etwas anders.
Die Ergebnisse sind fast identisch, aber der Weg dahin ist bei jedem anders.
Meine Vorbilder sind die Animals Communicator aus der U.S.A. Penelope Smith und Marta Williams. Besonders die schwedische Tierdolmetscherin Carola Lind hat mich sehr geprägt. Viele neue Tierkommunikatoren haben sich die letzten Jahre getraut ihr Leben öffentlich zu machen. Es ist immer interessant diese Bücher zu lesen oder die Geschichten zu verfolgen.
So fing alles an
Da muss ich erst ganz zurück in meine Kindheit. Die ersten Erinnerungen habe ich mit ca. 3,5 Jahren. Ich habe schon als kleines Mädchen mit Tieren geredet, als ob es Menschen wären. Meine Familie hat mich bald aufgeklärt, das Tiere nicht denken können und das alles nur Quatsch ist, was ich da sage.
Aufgrund dieser Aussage der Menschen die ich liebe und die es doch besser wissen sollten, habe ich die Gespräche ab dahin immer für mich behalten.
Habe mich später nur dann zu Wort gemeldet, wenn es um das Wohl des Tieres ging. Meine Eltern hatten einen Milchviehbetrieb und mit Pferdezucht. Wir hatten einen Jagdhund und viele Stallkatzen. Einen Wellensittich im Haus und Hühner, Enten draußen auf dem Hof. Eine Fasanerie im Garten und meine Sandkiste war direkt daneben. Später wurde der große Garten ein Fußballplatz mit Tor für meine Brüder.
Ich war mit vielen Tieren täglich in Kontakt
Dazu kam, dass mein Vater ein leidenschaftlicher Jäger war und die Natur liebte. Er war ein mehr Heger, weniger ein Jäger. Als Kind habe ich schon hunderte von Bäumen gepflanzt. Mein Vater und sein Mitpächter haben in unserer kragen Landschaft viele nicht nutzbare Ländereien aufgekauft und aufgeforstet, damit das Wild wieder einen Schutz vor Wind und Kälte bekam.
Ich ging oft mit, wenn mein Vater über das Moor ging und nach dem rechten Schaute. Es gab im Winter einige Futterstellen für das Rehwild . Mein Vater hat die Tiere in der Natur geliebt. Wenn eines zum Abschuss frei wurde, hat er es nie gerne gemacht, Meistens hat er es an andere Jäger abgegeben. Er hatte immer Freude am Leben in der Natur und wollte nur die totkranken Tiere erlösen und die gesunden Tiere stärken.
Mein Vater hatte auch ein Felbel für kleine Tiere. Er wusste immer wo welche Wildente brütete und freute sich, wenn er die zahlreichen Küken später auf den Sielen schwimmen sah.
Die Freude und die Liebe zur Natur habe ich von meinem Vater geerbt
Wir hatten immer Pferde zuhause. Mein Vater war ein begeisterter Züchter des Oldenburger Pferdes und wir hatten oft 4-5 Fohlengeburten im Jahr.
Ebenso hatten wir eine kleine Schafherde.
Aufgrund der Tierzucht lernte ich früh was Interieur und Exterieur bei Tieren ist und was es für die Weitervererbung bedeutet. Wie sieht das Gangbild eines gesunden Tieres aus und wie das eines kranken Tieres.
Auch lernte ich, dass jedes Tier einen eigenen Charakter hat . Sie haben alle eine eigene Persönlichkeit und zeigen ihre Wünsche recht deutlich, wenn man sie zu deuten weiß.
Für uns gehörten Tiere immer zur Familie
Und sie gingen immer vor. Erst wurde sich um die Tiere gekümmert, dann kamen wir Kinder dran. Meine Mutter meinte immer: Ihr Kinder könnt euch frei bewegen. Und wenn ihr Hunger habt, geht ihr in den Keller und holt euch was zu Essen. Haustiere können das nicht. Sie sind eingepfercht und haben nur begrenzte Möglichkeiten ihren Hunger zu stillen oder den Schlafplatz sauber zu halten. Deshalb sind die Tiere auf uns angewiesen und wir auch auf sie, denn sie geben uns Nahrung.
Ich habe Respekt Tieren gelernt, weil sie uns gutes Tun
Deshalb sind wir in der Pflicht ihnen auch Gutes zu tun. Nun mag es Menschen geben, die kein Fleisch essen, weil dadurch Tiere getötet werden. Oder keine tierischen Produkte, wie z.B. Milch, Eier oder Honig von den Tieren akzeptieren, weil es ursprünglich nicht für uns bestimmt ist.
Ich bin da geteilter Meinung. Ja, dem Stimme ich soweit zu, denn die Tiere haben ein Recht auf ein gutes langes Leben und auf eine artgerechte Haltung.
Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, das die Tiere gerne teilen. Besonders, wenn man zu ihnen eine ehrliche Beziehung aufgebaut hat.
Das Tier ist nur noch eine Nummer und hat nur noch einen wirtschaftlichen Wert
Aber das gibt es heute so gut wie gar nicht mehr. Durch die Industrialisierung hat sich alles entfremdet. Das jedes Tier eine eigenständige Persönlichkeit hat, will keiner wissen.
Deshalb kann ich die Veganer und alle anderen Tierfreunde gut verstehen, wenn sie das Heutige handeln in der Landwirtschaft verurteilen.
Die Haustierrassen sind alle auf uns Menschen angewiesen
Aber es gibt da noch eine andere Seite. Diese Seite kennt kaum noch einer. Das Übereinkommen auf: ich helfen dir und du mir. Sie sind im Laufe der Jahrhunderte zum Nutzen der Menschen gezüchtet worden. In freier Natur würden sie ganz schnell ausgerottet werden. Wir Menschen haben eine große Verantwortung den Nutztieren gegenüber. Die ist aber leider in Vergessenheit geraten. Es ist höchste Zeit, dass Tiere ihre Stimme erheben und uns Menschen darauf aufmerksam machen, dass sie Lebewesen mit einer Seele sind.
Tiere haben Wünsche und wollen eine Zukunft
Deshalb habe ich vor Jahren, das Institut für Tierkommunkation ins Leben gerufen. Ich bin kein aggressiver Aktivist, denn das ist auch in der Tierwelt unerwünscht. Aber ich will den Tieren eine Stimme geben.
Ich will, das Menschen wissen, wenn sie die Milch, die Butter oder den Honig oder das Grillfleisch verkonsumieren, immer ein Wesen etwas abgeben oder sogar sein Leben gegeben hat.
Ich will das Bewusstsein der Menschen erhöhen. Sie sollen genau wissen, was sie in ihre Einkaufswagen legen. Woher es kommt und wie es entstanden ist.
Tierkommunikation gab es schon immer
Der Begriff ist noch recht jung, aber die Tatsache, dass man mit Tieren in telepathischer Verbindung stehen kann, ist so alt wie die Menschheit. Die Jäger mussten damals schon alles über das Tier wissen, bevor sie es jagen konnten. Denn ohne die genauen Wanderrouten, Futterstellen oder Lebensgewohnheiten bis Abwehrverhalten war es keinem Neandertaler möglich mit seinem Speer und seinem Steinmesser etwas zu erlegen.
Die Menschheit entwickelte sich weiter und hat sich Tiere mit ihn ihr Leben genommen. Sowie Hunde, Pferde, Rinder, Schaft, Schweine und Hühner. Aber, um diese Wildtiere als Hausrassen umzuzüchten, bedurfte es schon eines tieferen Wissens über diese Tiere.
Die Industriealisierung war die prägnanteste Wende
Leider sind die Jagdwaffen immer moderner geworden und auch die Industrialisierung brachte immer mehr Abstand zwischen Tier und Mensch. Anfangs lebten noch alle Tiere mit im Haus. Alle teilten sich die gleiche Feuerstelle. Das Rind, die Schafe, die Hühner, der Hund und bestimmt auch ein paar Katzen. Alle wussten, das sie aufeinander angewiesen waren und nur zusammen stark sein konnten. Aber das änderte sich sehr schnell. Haustiere lebten bald getrennt vom Wohnbereich der Menchen.
Heute lebt der Mensch nicht mehr mit dem Tier
Heutzutage wirst du schon schief angeschaut, wenn du erzählst, das Hunde und Katzen friedlich mit Enten und Hühnern zusammen im Garten laufen. Oder die Taube im Büro brütet und die Katze daneben auf dem Stuhl schläft. Es kann auch mal passieren, das ein Huhn oder eine Ente plötzlich in der Küche auftauchen, die Haustür war auf, um sich bei uns über irgendwas zu beschweren. Aber trotz Hygiene ist es doch möglich!
Das Bedürfnis nach Harmonie und Sicherheit gibt es beim Tier genauso wie beim Menschen
Und bei den Haustieren ist es besonders stark ausgeprägt. Aber ich habe auch schon kranke Wildtiere erlebt, die plötzlich bei mir vor der Tür auftauchten, weil sie Hilfe brauchten.
Ich rede mit allen Tieren und
ich begegne ihnen immer mit Respekt und Hochachtung!
Was mir besonders am Herzen liegt
Ich werde immer wieder gefragt, was das Besondere an der Kommunikation mit den Tieren ist. Ich beschreibe es gerne als die natürlichste und reinste Kommunikation, die man sich vorstellen kann. Es kommt vom Herzen und hat nichts Böses oder Falsches an sich. Es läuft alles auf einer Basis des Vertrauens ab. Auch die Seelenverbindung ist eine sauber Sache. Die Aura Farben sind die Energie des jeweiligen Körpers und nicht manipulierbar.
Mein Schwerpunkt in der Arbeit mit den Tieren ist die Kommunikation auf allen Ebenen der Sinne. Mir geht es vorrangig darum, dass ich als Mensch die Tiere in ihren Wünschen und Bedürfnissen verstehen kann und ihnen wiederum meine Wünsche und Bedürfnisse vermitteln kann.
Mir geht es weniger darum neue Hemisphären der Seelenmeditation zu entdecken und die Tiere als Türöffner oder Reisebegleiter zu gewinnen. Ich bin kein Feind der Esoterik, aber ich erlebe oft sinnliche Menschen, die sich nach und nach gedanklich aus dieser realen Welt verabschieden. Das sehe ich auf lange Sicht als Gefahr für Leib und Seele.
Ich lebe und arbeite gerne im Hier und Jetzt und möchte mich mit allen Tieren gedanklich austauschen.
Ich höre immer wieder von meinen Kunden:
Bleib so natürlich wie du bist!
Und das werde ich auch tun, denn das ist meine Welt: Die Tiere und die Natur.
1. Körper-Ebene
Die Körpersprache ist etwas was wir sehen und gut deuten können. Die Wissenschaft ist auf diesem Bereich auch schon gut vorran gekommen. In jeder guten Hundeschule lernt man heute, wie die Hunde zu lesen sind.
2. Geist-Ebene
Dann gibt es die Herz zu Herz Verbindung. Ich öffne ihnen mein Herz und gebe ihnen Sicherheit. Schaue, wenn es geht auf deren Brust. Und wenn ich mich dann auf ihr Wesen einlasse, frage wie kann ich dir helfen, dann bekomme ich immer eine Antwort zurück. Ich nehme sie wahr als etwas, was nicht zu mir gehört. Es können Gefühle, Gedanken, Bilder, kleine Filmszenen oder Worte bis ganze Sätze sein. Jedes Tier, egal welche Art oder Rasse, hat seine eigenen Weg mit uns in Verbindung zu treten.
3. Seelenebene
Und es gibt noch die Seelenverbindung. Darüber gehe ich immer über das dritte Auge. Ich schaue ihnen ins Gesicht oder in deren Aura, um Informationen zu empfangen.Weiterhin gibt es noch die Verbindung, die man nach dem Verscheiden der Tiere, Kontakt aufnehmen kann. Dazu biete ich der vertorbenen Seele eine Stimme im Hier und Jetzt zu an. Ich stelle Fragen in den Raum und warte auf Nachrichten.
Was nicht funktioniert: Wer fordert oder unbedingt was wissen will, übt Druck aus. Und darauf antwortet keine Seele. Denn durch den Willen, ist das Herz und der Kopf nicht mehr leer und frei telepathisch etwas zu empfangen.
Seit meinem Internetauftritt in 2006 ist im Bezug auf die Kommunikation mit Tieren schon sehr viel passiert.
Als ich mich in den 90er Jahren als Mensch der "mit Tieren spricht" an die Öffentlichkeit wagte, war der Begriff Tierkommunikation noch völlig neu.
Mit einem Tier auf telepathischer Basis zu kommunizieren war und ist für viele Menschen unvorstellbar. Leider verteufeln einige diese Art der Begegnung zwischen Mensch und Tier. Aus Angst vor dem Unsichtbaren verhindern sie eine Methode die Licht in die Tierwelt bringt.
Meine Jahrzehnte lange Erfahrung kann bestätigen, dass durch Gespräche viele Probleme aufgedeckt und gelöst werden können.
Die neue Website, meine YouTube Videos, mein Blog und das dazu gehörige Facebook soll ihnen allen die Möglichkeit geben sich selber ein Bild zu machen und einen neuen Blick auf die heutige Welt der Tiere bekommen.
Viel Spass beim Lesen
und ich freue mich auf Kritik ihrerseits.
Ihre Elke Graham
Mit den Tieren telepathisch verbunden zu sein ist kein Wunder, sondern eine ganz natürliche Verbindung zwischen zwei Lebewesen.
Es hat bestimmt schon jeder einmal am eigenen Leib erfahren, dass man etwas über jemanden wusste, ohne darüber gesprochen zu haben. Dies bestätigen nicht nur Mütter und Väter, sondern auch Tierhalter.
Und wer nicht an unsichtbaren und unerklärlichen Dingen Glauben kann, den Frage ich, wieso er dann täglich sein Handy benutzt. Texte, Bilder und Videos werden in minutenschnelle durch das World Wide Web geschickt.
Es sind Vorgänge die kein Forscher bis ins kleinste Detail erklären kann, aber sie funktionieren. Wichtig ist, dass beide Parteien ihre Antennen auf Empfang gestellt haben und auf der gleichen Frequenz senden.
Dies sind auch die Schlüsselpunkte bei der telepathischen Kommunikation mit Tieren und der Natur.
Ich möchte ihnen helfen mit ihrer Antenne diese Frequenzen zu finden und sie richtig zu entschlüsseln.
Copyright der Fotos auf der gesamten Website:
Nicole Schade , Fotographie
Elke H.Graham anima4animals.de