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Meditation -                                                  ein "muß" in der Tierkommunikation

 

Achtsamkeit erfordert,

dass wir Wertungen und Urteile loslassen,

unsere volle Aufmerksamkeit darauf richten,

was in und um uns herum geschieht.

 

Aus: Achtsam sprechen- Achtsam zuhören, 2013 

Thich Nhat Hanh

Mönch, Schriftsteller und Lyriker

 

Wer Tierkommunikation in sein Leben lässt, kommt an der Meditation nicht vorbei.

 

Denn um besser zuhören zu können, müssen wir lernen uns im Gedanken leer zu machen.

 

Wie ein trockener Schwamm.

 

Ohne Vorurteile oder Vorwissen, den das würde die Worte, Bilder oder Emotionen die dein Gegenüber dir sendet vernebeln.

 

Du könntest dann nicht mehr klar erkennen, was eigentlich gemeint ist.

 

Man fällt schnell in Vorurteile oder veraltete Ansichten.

 

Erst wenn wir gelernt haben achtsam miteinander umzugehen, nehmen wir auch die Zwischentöne wahr.

 

Ich habe hier den Link vom App 7Mind eingefügt.

Ich benutze diese App täglich auf meinem Handy. Die kostenlose Version gibt eine gute Einweisung für Anfänger oder die es wieder machen möchten.

Die erweiterte Version bietet noch mehr verschieden Themen von Gesundheit, Sport, Entspannung, Schwangerschaft und vieles mehr.

 

Ich finde diese 7Mind app sehr hilfreich. Es lässt sich gut überall anwenden und es gibt eine Erinnerungsfunktion, die dich daran erinnert, etwas für deinen Geist zu tun.

 

Einfach kostenlos ausprobieren.

 

Mediation: 3-Minuten-Übung, um Abstand zu nehmen.

 

Läuft das Gedankenkarussell bei dir auch gerade auf Hochtouren? Damit bist du nicht alleine. Mit dieser Übung schaffst du dir für ein paar Minuten Abstand zu deinen Gedanken.

 

  • Schritt 1: So wie du gerade bist, halte einen Moment inne. Bleibe, wo du bist und beginne zu beobachten. 

 

  • Schritt 2: Nimm fünf Dinge wahr, die du in deinem Blickfeld sehen kannst. Die Farbe der Wand, die Wolken am Himmel, eine Tasse auf dem Tisch, ... Höre hin und konzentriere dich nacheinander auf vier Geräusche, die du jetzt hören kannst.

 

  • Nun konzentriere dich auf deine Körperwahrnehmung. Lenke deine Aufmerksamkeit auf drei körperliche Sensationen, die du spüren kannst.

 

  • Lenke deine Aufmerksamkeit jetzt auf zwei Gerüche, die du gerade bemerken kannst.

 

  • Und zu guter Letzt - was kannst du gerade mit deinem Geschmackssinn wahrnehmen? Du brauchst es nicht zu benennen, sondern einfach nur deine Aufmerksamkeit darauf richten.

 

  • Schritt 3: Bist du deine Sinne nacheinander durchgegangen, dann sei die nächsten fünf Atemzüge ganz bewusst bei dir und beobachte die natürliche Atembewegung in deinem Körper. Kehre anschließend wieder in deinen Alltag zurück.

 

(Danke 7Mind für die Erlaubnis der Veröffentlichung)

 

 

 

 

 

 

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Elke H. Graham
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