Aura Meditation mit und ohne Tier
Das Energiefeld, das unseren Körper umgibt, wird als Aura bezeichnet.
Es existiert auch bei den Tieren und Pflanzen.
Die Aura und deren Farben sind kein Witz, sondern sie sind wissenschaftlich nachgewiesen worden. Man weiß heute, das Zellgewebe mit Lichtenergie untereinander kommuniziert.
Wie gut du die Aura wahrnehmen kannst, liegt an deiner feinstofflichen Wahrnehmung. Ich selber kann nicht immer Farben sehen. Aber ich kann die lichthelle Energiebewegung erkennen. Wie kleine Vulkane oder Wölkchen gehen sie von einigen Energiepunkten ab. Farben kann ich meistens dann sehen, wenn das Tier oder der Mensch krank ist und die Aura in der Farbintensität stärker wird.
Ich habe mich entschieden, diese Übung in mein TiKo-Lernprogramm mit aufzunehmen. Denn sie erhöht deine Wahrnehmung im feinstofflichen Bereich und du hast vielleicht auch Spaß an der Entdeckung der Energiebewegung am Körper.
Und so geht es:
Die eigene Aura sehen
Für diese Übung brauchst du einen großen Spiegel und absolute Ruhe und keine Ablenkung. Am besten ist es, wenn dieser Spiegel sich gegenüber einer weißen Wand befindet. Nun musst du dich an diese weiße Wand stellen und in den Spiegel schauen. Abstand zum Spiegel ca. einen Meter.
Schließe die Augen für einen Moment und atme tief und ruhig ein und aus. Lasse dir Zeit anzukommen.
Öffne die Augen und konzentriere dich jetzt auf das dritte Auge deines Spiegelbildes. Das befindet sich zwischen deinen Augen über deiner Nasenwurzel.
Versuche einen weichen Blick zu entwickeln. Versuche nicht zu oft zu zwinkern. Wenn die Augen müde werden, dann mache sie kurz wieder zu und entspanne dich.
Nach einiger Zeit wirst du bemerken, dass sich am Rand deines Blickes sich eine Silhouette des Körpers bildet. Das ist die Aura. Am Anfang wird sie farblos erscheinen.
Die Aura beim Tier sehen
Du kannst es aber auch bei deinem Tier versuchen. Es ist am einfachsten, wenn das Tier still an einem Ort ist; z.B. Fressen oder Schlafen. Schaue zuerst mit weichem Blick auf den Kopf oder ins Gesicht (drittes Auge).
Dort ist die Energie am stärksten. Dann kannst du den Körper erkunden.
Achte auf die Helligkeit und die Qualität der Energiebewegung.
Nicht verzweifeln! Es braucht einiges an Übung, bis du was erkennen kannst. Vielleicht hast du Glück und kannst bald die Aurafarben (rot, orange, gelb, grün, blau, indigo, violett) erkennen.